Obwohl wir gerade in einem Rekord von gegen 600’000 Covid-FĂ€llen stecken (als ich hier ankam, alles geschlossen und limitiert war, lagen wir bei etwa 3’000 FĂ€llen!), dĂŒrfen wir ab dem 24. MĂ€rz nach Seoul reisen. Wow!
Zwei Tage spĂ€ter ist Wochenende, und wir setzen uns sofort ins Auto. Auf der Yongsan-Basis halten wir kurz, um unsere neuen HandtĂŒcher fĂŒrs BnB mit unserem Logo besticken zu lassen. Danach besuchen wir erst das War Museum. Die Anlage ist riesig! Auf mehreren Stöcken sowie im Freien sind Artefakte und Szenen aus der MilitĂ€rgeschichte Koreas ausgestellt.
Einmal ĂŒber eine BrĂŒcke, und wir sind mitten in Itaewon. Es ist DAS In- und Ausgehviertel Seouls! Hier steppt tatsĂ€chlich schon am Nachmittag der BĂ€r. Eine Kneipe an der anderen, alle möglichen LĂ€den, Street Art und schrĂ€ge Individuen. Einige SchauplĂ€tze sind mir aus der Netflix-Serie „Itaewon Class“ bekannt. Ein Selfie auf der bekannten BrĂŒcke darf natĂŒrlich nicht fehlen.
(Motorrad-) Reisen in den hohen Norden 