Nach der Nacht zwischen Kajakfreaks fuhren wir heute nur 200 km Richtung Süden – allerdings heute im Regenkombi. In Norwegen ist die Situation ähnlich wie in der Schweiz: Man macht im eigenen Land Urlaub. Und alle Norweger wollen nach Norden! Deshalb kamen uns Karawanen von Wohnmobilen und -wagengespannen entgegen. Auch Motorradfahrer hat es hier viele, vor allem die Harley-Fraktion ist stark vertreten. Wir werden oft skeptisch beäugt und werden gefragt, wie wir hier hin gekommen seien. Norwegen hat die Grenzen für Schweizer ja erst vorgestern geöffnet! So weilen wir als einzige Ausländer auf halbleeren Campingplätzen.
Entspannter Tag
